
Christiane Espich
Personalentwicklung
Um den Anforderungen der Arbeitswelt 4.0 gerecht zu werden, müssen Führungskräfte und Mitarbeiter neben fachlichen Fähigkeiten scheinbar maschinen- und robotergleiche mentale Kompetenzen mit sich bringen:
Immer kürzere Reaktionszeiten fordern ein hohes Maß an geistiger Flexibilität.
Gemachte Fehler sollen eingestanden, offen kommuniziert und innerlich so verarbeitet werden, dass sie die individuelle Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigen.
Im Austausch mit Kollegen und Geschäftspartnern – ganz gleich ob national oder international – müssen Umfangsformen gewahrt bleiben, ganz gleich wie hoch der Druck oder die Anspannung sind.
Die Verschmelzung von Arbeits- und Privatwelt fordert Eigenverantwortung und Selbstdisziplin im Sinne von Planung, Prioritäten und Zielorientierung.
Die Aufgabendichte macht es notwendig, dass Themen losgelassen und delegiert werden.
Dieser Blog wird in den kommenden Wochen zu den fünf Punkten ausführlicher berichten, wie mit den Herausforderungen umgegangen werden kann. Es erscheinen in 14-tägigem Abstand Infos zu:
Geistige Flexibilität – was genau ist das und wie erhalte ich sie
Resilienz – mentale Stärke aus dem Inneren
Metakompetenz – Haltung bewahren trotz Druck und Anspannung
Selbstmanagement – alles im Griff mit der richtigen Planung
Delegationsmanagement – vertrauensvolles Loslassen von Aufgaben
